DGUV - PressestelleGlinkastraße 4010117 BerlinTel.: +49 30 13001-1414Mobil: +49 174 1795682presse@dguv.de
Britta Ibald (Pressesprecherin)Stefan Boltz (Pressesprecher) Elke Biesel (stv. Pressesprecherin)
Team der Pressestelle
(14.10.2024) Der Behindertensport bietet eine Fülle von spannenden Themen. Der German Paralympic Media Award (GPMA) prämiert in jedem Jahr die besten journalistischen Beiträge dazu. Jetzt beginnt die Einreichungsfrist für den GPMA 2025.
(09.10.2024) Sind Beschäftigte bei der Arbeit einer Form von Gewalt ausgesetzt, verarbeiten sie das Erlebte unterschiedlich. Eine langfristige Folge extremer Gewalterfahrung kann die Posttraumatische Belastungsstörung sein. Hannah Huxholl, Psychologin bei der DGUV erläutert, wie Betriebe und Einrichtungen richtig auf Betroffene reagieren und welche Unterstützungsmöglichkeiten es von der gesetzlichen Unfallversicherung gibt.
(08.10.2024) Knapp 1.500 Todesfälle waren in Deutschland im Jahr 2023 auf eine berufsbedingte Krebserkrankung zurückzuführen. Vor allem Klein- und Kleinstunternehmen fehlt oft das Knowhow, wenn es um krebserzeugende Gefahrstoffe am Arbeitsplatz geht. Die neue GDA Best-Practice-Datenbank beim Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) will Abhilfe schaffen und kann kostenlos online genutzt werden.
(30.09.2024) Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen hat den Eindruck, dass psychische Gewalt und Formen des Mobbings unter Schülerinnen und Schülern nach der Pandemie zugenommen haben. 44 Prozent sehen auch eine Zunahme von körperlicher Gewalt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die die Deutsche Gesetzlichen Unfallversicherung heute in Köln vorgestellt hat.
(27.09.2024) Die "DGUV Empfehlungen für arbeitsmedizinische Beratungen und Untersuchungen" geben Betriebsärztinnen und Betriebsärzten praktische Hinweise zur inhaltlichen Gestaltung ihrer Tätigkeit. Das DGUV-Standardwerk wurde nun in der redaktionell überarbeiteten zweiten Auflage veröffentlicht und steht erstmals kostenlos zum Download zur Verfügung.
(25.09.2024) Nach langer Krankheit zurück in den Job - das soll das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) erleichtern. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber müssen jenen Beschäftigten ein BEM-Verfahren anbieten, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig erkranken. Wie sich ein BEM-Verfahren vorbildlich umsetzen lässt, erläutert die top eins in ihrer neuen Ausgabe.
(19.09.2024) Wie unterstützen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen ihre Versicherten bei der Rehabilitation? Wie kann der Sport den Reha-Erfolg verbessern? Welche Tipps gibt es für pflegende Angehörige? Antworten auf diese und noch mehr Fragen rund um die Rehabilitation gibt die gesetzliche Unfallversicherung auf ihrem Gemeinschaftsstand bei der Messe Rehacare in Düsseldorf vom 25. bis 28.09.2024.
(18.09.2024) Schmierstoffe, aber auch Schmutz und Reinigung beanspruchen die Haut von Beschäftigten im Metallhandwerk. Im Zusammenspiel erhöht das die Gefahr von Hauterkrankungen. Ein Beitrag in der neuen Ausgabe von Arbeit & Gesundheit rückt das Thema in den Fokus.
(11.09.2024) In Zeiten von mobiler Arbeit, Gleitzeit und Co. kann es zur organisatorischen Herausforderung werden, eine ausreichende Zahl Ersthelfender sicherzustellen. Wie es dennoch gelingen kann, erläutert die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung anlässlich des Tags der Ersten Hilfe am 14. September.
(26.08.2024) Ein besonderes Jubiläum steht an: Im 20. Jahr geben der Tagesspiegel und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) gemeinsam die Paralympics Zeitung (PZ) heraus. Die am Dienstag erscheinende Sonderausgabe begleitet die Paralympischen Sommerspiele in Paris aus vielfältigen journalistischen Perspektiven.
Gewalt gegen Einsatzkräfte betrifft uns alle, denn Menschen, die anderen zu Hilfe eilen, verdienen Respekt und Dankbarkeit. Wer sie angreift, greift den Zusammenhalt unserer Gesellschaft an.
Chancen und Risiken: Die technischen Entwicklungen verändern unsere Arbeitswelt derzeit in rasantem Tempo.
Das Rückwärtsfahren mit dem Abfallsammelfahrzeug ist ein sehr gefährlicher Vorgang. Es kommt auch heute immer noch zu schweren oder sogar tödlichen Unfällen.
Häufig gestellte Fragen | Weiterentwicklung des Berufskrankheitenrechts: das Weißbuch | Statistische Informationen | Forschung | Weiterführende Quellen / Linkliste | Stellungnahmen zu Presseberichten